Der Schnoor ist die schmalste Straße der Hansestadt Bremen. Namengebend ist der plattdeutsche Begriff für „Schnur“, denn wie an einer Leine aufgereiht sind die kleinen ehemaligen Fischerhäuschen. Bremens ältester Stadtteil mit seinen denkmalgeschützten Häusern und autofreien Gassen ist ein familienfreundliches Viertel, in dem es viel zu erleben und entdecken gibt. Künstler, Kunsthandwerker und Gewerbetreibende wohnen und arbeiten hier seit dem Mittelalter. Besucher schätzen die bunte Mischung aus originellen Läden und Erlebnisgastronomie, die zum Bummeln und Schlemmen einlädt. Heute beherbergt der historische Schnoor in seinen schmalen Straßen, gesäumt von Jahrhunderte alten Gebäuden, viele Kunsthandwerksbetriebe, kunstvolle Brunnen und Plastiken. In direkter Nachbarschaft befinden sich auch ganz moderne Gebäude, die sich perfekt in die historisch gewachsene Kulisse einfügen. Das Schnoorviertel ist ein Ort des Besonderen. Hier wird auch echtes Bremer Traditionsgebäck, Bremer Süßigkeiten, viele Eigenkreationen sowie selbst kreierte Torten und leckerer Kuchen hergestellt.
Und hier findet sich der original Bremer Schnoorkuller. Eine köstliche Gebäckspezialität und Eigenkreation der Konditorei „Cafe im Schnoor“. Er besteht aus zartem Nussbaiser mit cremiger Nougat-Cremefüllung und ist von feiner Vollmilchschokolade und frisch gerösteten, gemahlenen Haselnüssen umhüllt.
Die Bremer Schnoorkuller werden auch speziell für die Bremer Box in liebevoller Handarbeit hergestellt.